Atelierhaus

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1989 zogen u.a. bildende Künstler*innen in die leer stehenden Räume des ehemaligen Freiburger Elektrizitätswerkes ein und legten dadurch den Grundstein für das E-Werk, das heute eine bedeutende Kulturinstitution in Freiburg ist.

Die 27 bildenden Künstler*innen unterschiedlicher Sparten bilden zusammen das Atelierhaus, dessen zentraler Ort die Bildhauerhalle mit 12 offenen Arbeitsplätzen ist und das außerdem 15 Einzelateliers und 3 Projekträume, die temporär vergeben werden, umfasst.

Zum Austausch und zur Koordination der gemeinsamen Interessen gibt es das Künstlerforum, das in der Regel alle 2 bis 3 Monate zusammen kommt.

Das Atelierhaus ist zu einem wichtigen Ort der künstlerischen Produktion in der Stadt geworden und tritt darüber hinaus  als Initiator und Veranstalter von Ausstellungen verschiedener Formate innerhalb des E-Werks auf.